Hod*nbehandlung


Der männliche Hod*n, für die Produktion von Spermien und des Geschlechtshormons Testosteron verantwortlich, nimmt (inkl. Hod*nsack) neben seinem praktischen Nutzen vor allem kulturhistorisch eine besondere Beseutung ein. Er ist Sinnbild für die Libido und Potenz des Mannes. Da ist es nur naheliegend, dass eine Stimulation der "E*er" für noch mehr Sinnlichkeit sorgt. Mit der richtigen Behandlung dieser erogenen Zone es dann auch möglich, dem Mann einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren.

Unter Hod*nbehandlung sind verschiedenste Manipulationen des Geschlechtsorgans zu verstehen. Darunter fällt u.a. Cock and Ball Torture (kurz CBT; engl. für Pen*s- und Hod*nf*lter), eine einvernehmliche sexuelle Spielart des BDSM. Dabei sollen Pen*s und Hod*nsack auf lustvoll-schmerzliche Weise stimuliert werden. Auch das Anlegen von Gurten, Manchetten, Ringen etc. ist häufig Teil dieser Sexualpraktik.

So z.B. die Hod*nparachute, eine kegelförmige Manschette, die um den Hod*nsack gelegt wird. An dieser können Gewichte angehängt werden, womit der Druck bzw. Zug auf den Hod*nsack reguliert werden soll. Ziernieten oder Stahlstifte können für eine zusätzliche Stimulation sorgen. Der Gebrauch einer Hod*nparachute ist allerdings nichts für Ungeübte, zudem nicht ganz ungefährlich.

Einen ähnlichen Zweck erfüllt ein (Pen*s)-Hod*n-Gurt bzw. (Pen*s)-Hod*n-Riemen. Dieses für gewöhnlich aus Leder bestehende Utensil wird wie die Hod*nparachute um den Hod*nsack geschnallt. Aber schon der Gebrauch eines Pen*s-/Cockrings, der um den Hod*nsack gelegt wird, kann Teil einer Hod*nbehandlung sein.

Eine Hod*nbehandlung kann Teil von Klinik-Sex sein.



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